Youtube ist besonders unter jüngeren Nutzern sehr beliebt. Nach Angaben von WebpageFX beträgt die durchschnittliche Session-Zeit eines Nutzers 40 Minuten. Die angesehenen Inhalte unterscheiden sich je nach Generation jedoch deutlich. So zeigt besonders Generation Z ein großes Interesse an Videos mit Markenprodukten im Fokus.
THESE days it’s all about Gen Y and attracting young people to workplaces, but futurist Bernard Salt believes there’s one group we should all feel sorry for: Generation X.
“Baby Boomer management went straight to the Y’s. ‘Are we paying you enough Generation Y? Is anyone being mean to you Generation Y? Can I get you a pillow Generation Y?’,” Salt said.
He said his overall observation was that Gen X were the “silent generation”, who Baby Boomers were relying on to fund their retirement.
Der Chef der US-Firma Tower hat in seiner Firma auf den Fünf-Stunden-Tag umgestellt – erfolgreich. Auch dank einer Gewinnbeteiligung hat sich der Stundenlohn der Mitarbeiter verdoppelt.Firma stellt auf Fünf-Stunden-Tag um
Flache Hierarchien gelten als das Geheimrezept für zufriedene Mitarbeiter und wirtschaftlichen Erfolg. Doch im Alltag zeigt das System seine Tücken. Und auch in Sachen Aufstiegsmöglichkeiten hapert es.
Die Vorwürfe gegen die sogenannten Millennials sind nichts als ein Ausweis der eigenen Unfähigkeit, die sich rasch wandelnde Welt zu verstehen.
68er, das war noch ein Name, der klang nach Revolte, Weltveränderung, sehr aktiv also. Oder Generation X, immerhin popkulturell geprägt, ein wenig geheimnisvoll. Die neue, hyperdigitale Generation aber muss mit Bezeichnungen wie Millennials, Generation Y oder schlimmstenfalls sogar „Digital Natives“ zurechtkommen. Schon im Namen schwingt der Vorwurf der Passivität mit, das Millennium stand seit 2000 Jahren fest, Y folgt ohne erkennbare Leistung einfach alphabetisch auf X und „Digital Native“ trägt die Hilfsgnade der sehr späten Geburt in sich.
Den impliziten Vorhaltungen folgen die expliziten. Generationenschimpfe ist zum soundsovielten Mal en vogue. Und noch immer und für immer ist Jugendschelte nichts als Selbstanpreisung, ihr seid Backfische, wir waren Hechte! Quer durch die Medienlandschaft geskippt: Millennials seien unpolitisch oder ganz falsch politisch, sie hätten trotz Tinder weniger Sex als irgendeine Generation seit Beginn der Messungen, sie interessierten sich für die falschen, dummen oder absurden Dinge. Narzisstisch seien sie ohnehin, das zeige schon die dreiste Dreifaltigkeit der Egoneurose aus Selfie, Sexting und Snapchat.
Dass ein Tourismus-Verband nicht nur altbackene Kampagnen erstellen, sondern auch ein Hype-Thema für sich nutzen kann, zeigt die Stadt Basel – und lässt Pokémon los.
Die Pokémon-Hysterie hat nicht nur die USA und Deutschland erfasst, auch in der Schweiz ziehen Menschen in Heerscharen durch die Straßen und jagen Pikachu, Glumanda und Co. In Basel schlagen die kleinen Fantasiewesen nun aber mit den gleichen Waffen zurück und machen ihrerseits Jagd auf Pokémon-Go-Spieler – zumindest in einem Prank-Video des örtlichen Tourismus-Verbands.
Die Studie “Monitor Digitale Bildung” der Bertelsmann Stiftung gibt Antwort auf die Frage, wie gut deutsche Ausbildungsstätten auf die Digitalisierung vorbereitet sind. In der Zusammenfassung wurden 6 Ergebnisse formuliert:
Veraltete Didaktik: Wenn digitale Elemente überhaupt zum Einsatz kommen, dann nach veralteten didaktischen und methodischen Regeln. Die Potenziale digitalen Lernens werden nicht ausgeschöpft.
Fehlende Motivierung von Lernnachzüglern: Insbesondere junge Männer mit geringer Qualifikation lassen sich schnell vom digitalen Lernen begeistern. Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe nutzen diese Möglichkeit, das fehlende Wissen auf Stand zu bringen, nicht oder nur unzureichend.
Kaum Zeit und Geld für Fortbildung: Für den Einsatz digitaler Lernelemente benötigt das ausbildende Personal entsprechende Kompetenzen. Um diese zu entwickeln, fehlt ihnen allerdings Zeit und Geld sowie Orientierungshilfen.
Bei der Digitalisierung haben die Berufsschulen und die Ausbildungsbetriebe einigen Nachholbedarf. Das zeigt die Studie „Monitor Digitale Bildung“.
Die Digitalisierung ist im Bereich der beruflichen Bildung unterentwickelt. Um nicht den Anschluss zu verlieren, müssen Betriebe und Berufsschulen künftig mehr tun. Die Studie „Monitor Digitale Bildung“ der Bertelsmann-Stiftung zeigt: An den Lehrlingen liegt es nicht, sondern am fehlenden Einsatz digitaler Medien in den Berufsschulen und Lehrbetrieben.
Zwar hat Bill Gates noch nie Pokémon Go gespielt, dennoch erkennt er in dem Hype viel Potenzial für den Bildungssektor.
Der Microsoft-Gründer Bill Gates hat die Pokémon-Go-App noch nicht ausprobiert, bewundert aber in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur, dass das Spiel das volle Potential virtueller Realitäten aufzeigt. „Es ist großartig, zu sehen, wie ein Augmented-Reality-Produkt so erfolgreich wird. Das ganze Potenzial der Augmented-Reality- oder Virtual-Reality-Technologie haben wir noch gar nicht gesehen. Die Möglichkeiten sind immens, nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch für die Bildung.“
„Es ist großartig, zu sehen, wie ein Augmented-Reality-Produkt so erfolgreich wird.“
Spannend ist vor allem, dass derartige Anwendungen im naturwissenschaftlichen Bereich für eine aufregende Ergänzung des Lehrmaterials sorgen können. Schüler könnten Erdteile besuchen, die sie bislang nur aus Büchern kennen. Tiere und Pflanzen können in erweiterten Realitäten beobachtet werden. Aber auch Weltraumspaziergänge durch unser Sonnensystem lassen sich zukünftig mit Virtual-Reality-Anwendungen realisieren. Die Technologie hat das Potenzial, den Unterrichtsinhalt erlebbar zu machen.
Nicht weniger spannend sind auch die Aussichten im Ausbildungssektor. Vor allem Situationen in Berufen, die gewisse Gefahren mit sich bringen, können in erweiterten und virtuellen Realitäten geübt werden, angefangen bei der Ausbildung von Piloten bis hin zum Sprengmeister oder Sicherheitskräften aller Art. Möglich ist auch, dass Fahrschüler ihre ersten Versuche in Simulatoren durchführen.
Groupings such as baby boomer and millennial appeal to those seeking to measure social and cultural change, but the cutoffs are fuzzy, and critics say the descriptions can be insulting stereotypes.
Baby boomers. Generation X. Millennials.
These are the familiar sobriquets of recent generations, but what exactly defines the cohorts, and what, if anything, do their labels reveal?
A generation, in this sense, refers to people associated with a distinct era of history based on their years of birth. But the cutoffs are fuzzy, and critics charge that the descriptions are little more than insulting stereotypes: Boomers, we’re told, are ambitious workaholics. Gen Xers are disenfranchised cynics. Millennials are self-entitled narcissists.